Das hässliche Entlein

Eine Hommage auf das zweite Ausbildungsjahr

Still und ein bisschen wie das hässliche Entlein – so kann man sich das zweite Ausbildungsjahr vorstellen. Wer die Geschichte von Hans Christian Andersen kennt, weiß auch, dass aus dem hässlichen Entlein ein schöner, stolzer Schwan wird.

Und genauso verhält sich unser Sandwichjahr auch. Im ersten Ausbildungsjahr erfahren unsere Schüler viel Neues. Sie lernen diverse kinesiologische Methoden, aber auch viel über sich selbst. Sie werden aus ihrer Komfortzone geschuppst und üben mit Triggern umzugehen. Die erste Ausbildungsstufe hat es also in sich, denn nicht nur das neue Wissen möchte stetes trainiert werden, sondern auch die eigene Veränderung steht im Fokus.

Verständlicherweise zieht so mancher Schüler am Ende des ersten Ausbildungsjahres die Reißleine. „Ich habe viele tolle Tools kennengelernt, kann gut balancieren und habe an mir gearbeitet. Wozu noch weiter machen? Wozu der Stress? Eigentlich kann ich doch schon alles“, waren die Gedanken vieler Schüler am Ende der ersten Stufe. Doch, lieber Leser, das ist leider ein Trugschluss. Sicher hat jeder einzelne Schüler eine tolle und unglaubliche Entwicklung hinter sich, aber das bedeutet noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Und darum wird es einmal Zeit für eine Hommage auf das zweite Ausbildungsjahr. Die zweite Stufe ist besonders, inspirierend, vorbildlich, wegweisend und wird vollkommen unterbewertet. Es ist das „stille Wasser“, also tief, und sollte zu keiner Zeit in Vergessenheit geraten. Wir behaupten sogar, dass die erste und die zweite Ausbildungsstufe faktisch zusammengehören.

Das mittlere Jahr ist dazu da, das Gelernte aus dem ersten Jahr zu festigen – und dieses Attribut sollte keineswegs unterschätzt werden. Jeder einzelne Schüler wird vom Ausbildungsteam an die Hand genommen, um seine eigene Entwicklung zu optimieren. Es ergibt sich somit für jeden Teilnehmer die Möglichkeit eines persönlichen einjährigen Coachings. Und da kommt auch schon unser eigens für die zweite Stufe entwickeltes und bewährtes Erfolgsbuch zum Einsatz. Dieses Werk gibt es exklusive in der Lernchance. Unser Erfolgsbuch ist eine Art roter Faden und ein Anker für alle Absolventen der zweiten Ausbildungsstufe. Es verspricht eine Erfolgsgarantie mit Nachhaltigkeit für den Beruf des Begleitenden Kinesiologens. Es unterstützt jeden User, seinem persönlichen Happy End so weit wie möglich nahe zu kommen. Und noch ein weiterer wichtiger Faktor macht die zweite Ausbildungsstufe zum Helden: Sie bietet die einmalige Situation, dass die Schüler sich untereinander auszutauschen und Erfahrungen teilen können. Jeder Schüler schöpft also kontinuierlich eine Menge Wissen aus der Gruppe, kann seine Erlebnisse weitergeben und seine Fragen werden beantwortet. 

„Einige Schüler überlegen, nach der ersten Stufe ein Jahr Pause zu machen“, erklärt Kirsten, „Das ist sehr schade, denn hier verliert sich der Flow, der im ersten Jahr entsteht.“ Kirsten ist seit über 30 Jahren Kinesiologin BK DGAK zertifiziert, Inhaberin, Gründerin und Leiterin der Lernchance, eines der führenden Kinesiologie-Institute Deutschlands. „Ich habe mir meinen Traum erfüllt – und das alles ohne Studium“, erklärt sie stolz. Und ihr Erfolgserlebnis? „Dran bleiben, ist alles! Das zweite Jahr ist und war schon immer das Herzstück der dreijährigen Ausbildung. Es ist kraftvoll und bedeutet Leichtigkeit, Inspirationen und natürlich auch Nachhaltigkeit.“ Das Lernchance-Team kann jedem nur empfehlen, am Ball zu bleiben. Und wir sprechen aus Erfahrung.

Herzliche Grüße vom
Lernchance-Team