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Der intensivste „Urlaub“ meines Lebens

Der SSK-Practitioner

Sieben intensive Tage liegen hinter uns. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. „Genial, fantastisch, bombastisch, erfüllend, emotional, großartig, unglaublich, der Wahnsinn, absolut bereichernd“, und vieles mehr waren die Worte meiner Schüler, als sie am Ende des Tages den Tag mit einem Wort zusammengefasst haben. Ohne Frage ist der SSK-Practitioner das Highlight der 3-stufigen Kinesiologie-Ausbildung. An insgesamt zwei Aufstellungstagen hat jeder Teilnehmer sein Thema aufgestellt und wurde für den Mut, sich damit auseinanderzusetzen, am Ende mit vielen neuen Erkenntnissen belohnt.
Nach den zwei Aufstellungstagen folgten weitere fünf ebenfalls intensive Tage, an denen alle Teilnehmer tapfer an ihre Grenzen gegangen sind, und so über sich hinauswuchsen.

Die Themen der Intensivwoche waren vielseitig und sehr spannend. Es ging u.a. um „das Wunschkind, das jetzt willkommen ist“, um „den Opa, der friedlich einschlafen durfte“, „die Liebe, die alle Fesseln sprengt“, um „die Leidenschaft, die auf ‚Klick‘ entfachte“, um „Kraft, Stärke und Mut, die man nicht mehr hergeben möchte“ und um „einen unbekannten Zwilling, der vieles erklärt“.

Kurz gesagt: Das war eine Woche voller Emotionen, Impulsen, Ideen, Bewegungen, Offenheit, Vertrauen, Begeisterung, Veränderungen, Stärke, Mut, Leidenschaft, Abschied, Geburt, Traurigkeit und Leichtigkeit. Es entstand ein Team, welches sich selber übertroffen hat und diese gemeinsame Woche niemals vergessen wird. Ein Team, das bereit ist, systemisch zu denken und zu fühlen: Während der Intensivwoche und weit darüber hinaus.

Für mich war es ebenfalls eine großartige und unvergessliche Woche und ich danke euch von Herzen für euer Dasein und euer Vertrauen in mich und meine Arbeit. Denn ohne das, wäre unsere Woche nicht so fantastisch gewesen.

Kirsten

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Lesen Sie, was meine Schüler berichten:

Marion: Der intensivste „Urlaub“ meines Lebens – eine Reise zu mir selbst.
Ich ging mit leichten Erkältungsanzeichen in diese Woche. Da ich mich und meinen Körper mittlerweile gut kenne (Körpersoziologie), wusste ich, warum ich diese Erkältungsanzeichen hatte. Ich hatte nämlich sehr großen Respekt vor dieser Woche.
Doch schon nach den ersten beiden Tagen (Aufstellungen der Ursprungs- und Gegenwartsfamilien) bemerkte ich, dass diese Woche zwar emotional herausfordernd werden wird, aber auch unglaublich spannend. So konnten sich meine Erkältungsanzeichen schnell wieder verabschieden.
Als Stellvertreterin durfte ich in verschiedene Rollen und Persönlichkeitsanteile schlüpfen und unterschiedliche Gefühle, Emotionen und Körperempfindungen wahrnehmen. Es war unglaublich, wie ich die Rollen fühlte. Mein eigenes Denken über die Rollen war komplett ausgeschaltet. Ich war einfach die Person oder der Persönlichkeitsanteil. Ein Wechselbad der Gefühle – von Höhen bis Tiefen – alles war dabei. Interessant und lehrreich war für mich zu sehen, was passierte, wenn der Standpunkt einer Person oder eines Persönlichkeitsanteils verändert oder weggenommen wurde und was das mit mir und dem ganzen System machte.
Da ich mich für diese sieben Tage bewusst aus meinem Alltag herausgenommen habe, hatte ich viel Zeit über meine Stellvertreterrollen und die Aufstellungen zu reflektieren. Das führte nach und nach zu verschiedenen Erkenntnissen über mich und letztendlich zu dem bedeutendsten Schlüssel überhaupt.
Ich bin meiner „Reisegruppe“ sehr dankbar für ihre aufgestellten Themen, die alle irgendwie auch etwas mit mir zu tun hatten. Ein großes Dankeschön geht auch an Kirsten, unserer „Reiseleitung“, die diese Reise überhaupt ermöglicht hat. Sie hat uns professionell geleitet und begleitet und last but not least danke an meinen Mut, an dieser unvergesslichen „Reise“ teilzunehmen.

Dennis: Diese Woche war die emotionalste und abwechslungsreichste Woche, die ich im Laufe der Kinesiologieausbildung erleben durfte. Es ist einfach unbeschreiblich, die Gefühle und Emotionen von anderen Personen zu spüren und so einen Eindruck davon zu bekommen, wie es anderen Personen in bestimmten Situationen ergeht.
Die Gefühle, die ich in dieser Woche erleben durfte gingen von Wut, Trauer, über Freude und das Gefühl des verliebt seins bis hin zur Neutralität, wo ich auch mal gar nichts fühlen konnte. Diese Erfahrung ist unbezahlbar und ich kann jedem nur Empfehlen, diese Arbeit einmal auszuprobieren.

Anne: Ich habe bereits ganz vielen Menschen mitgeteilt, wie intensiv und bedeutsam diese Woche für mich war. Diese Erfahrungen waren außergewöhnlich und bereichernd. Die Gefühle, die man empfindet, wenn man Stellvertreter sein darf, waren sehr intensiv. Wie eine unendliche Traurigkeit einer Erleichterung weichen darf, wenn eine Interaktion zwischen zwei anderen Menschen passiert, ein Vertragen oder Geraderücken von Glaubenssätzen, dass ist unglaublich, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Wenn ich erzähle, dass alles miteinander verbunden ist und man Gefühle und Gedanken, sogar von Verstorbenen oder Fehlgeburten aufleben lassen kann, dann gilt man schon ein klein wenig als verschroben. Doch die Dimensionen, in denen man denkt, werden erweitert. Das systemische Denken hält Einzug in seine eigene Denkweise. Das erweitert die Möglichkeiten enorm und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Ich bin froh und dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
In unserer Gruppe haben wir sieben Tage wie in einer Blase verbracht. Wir haben gemeinsam geweint, gelacht, waren wütend, ergriffen und berührt. Jeder Einzelne hatte seine ganz eigene persönliche Geschichte. Dieses Tool hat uns alle dazu gebracht, uns mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen. Wir haben uns quasi selbst den Spiegel vorgehalten. Es war nicht immer einfach einzusehen, was uns blockiert und behindert im Leben. Durch die Gruppe und unsere Leitung fühlte ich mich zu jeder Zeit unterstützt und getragen und ich fühlte ehrliches Interesse an meinem persönlichen Prozess. Dieser ist lange noch nicht abgeschlossen, doch es ist gerade ein riesiger Schritt getan. Ich bin glücklich und dankbar.

Frauke: Sieben Tage gefüllt mit Emotionen, Tiefgang, Verwirrung und Erkenntnissen.
Zuerst war da die Anspannung, von der ich noch nicht wusste was sie mir sagen wollte. Mit der Aufstellung der Ursprung und Gegenwartsfamilie wurde diese Anspannung sogar noch größer und ich wurde wütend und fühlte mich bockig. Was das alles mit mir zu tun hatte, sickerte ganz langsam in mein Bewusstsein und die Verwirrung hatte mich im Griff. Die Stunden eilten dahin und ich hatte den Eindruck nun völlig in einer Starre zu sein und hoffte, dass der Knoten bitte noch in diesem Modul platzte. Das tat er und zwar am Tag Nr. 6, ich war Stellvertreter für einen Persönlichkeitsanteil Geburt. Ich steckte fest… in diesem Moment wusste ich plötzlich, was ich in meinem Verhalten loszulassen habe, um genau das Leben zu führen, was ich mir schon so lange gewünscht habe. WOW… was für eine Einsicht… und so „einfach“. Ich hatte in diesem Moment ganz klargesehen, was der Schlüssel zu meinem Wunschleben ist.
Dieses Modul geht unter die Haut wie ein Erdbeben, es rüttelt die verklemmten und verkeilten alten Strukturen auf, schafft Platz für Neues und zeigt, wie man nach einem Unwetter die Sonne im Herzen bewahren kann. Ein riesiges Geschenk!

Lisa: Die Intensiv-Woche war für mich das absolute Highlight der Ausbildung. Sie hat mich an den Kern meiner größten Herausforderung gebracht und den Anstoß gegeben, die Perspektive auf mein Leben gänzlich zu wandeln. Ohne die zwei Jahre Vorarbeit und persönlicher Entwicklung wäre diese niemals so sehr in die Tiefe gegangen, wie es nun der Fall war. Ich bin unendlich dankbar für das, was sich bei mir persönlich in dieser Woche alles getan hat, für diese wunderschöne und superlustige gemeinsame Zeit und das Erlernen dieser wahnsinnig faszinierenden und bereichernden Methode, die so klar wie keine anderen Erkenntnisse aufzeigt und große Steine ins Rollen bringt. Ich weiß, dass diese Arbeit in meiner Zukunft einen großen Platz einnehmen wird und freue mich bereits sehr darauf.

Heike: Die sieben Tage waren grandios. Es war eine sehr intensive Zeit. Die SSK-Methode® ist eine super spannende Methode, weitere Erkenntnisse über sich und auch einen Überblick über sein System zu erhalten. Die Zeit war faszinierend, spannend und herzlich. Die innere und äußere Bewegung, die Lockerheit, die Neugierde und auch die Lernfähigkeit wurden gefördert. Durch diese Methode kann jeder mehr in die Selbstverantwortung kommen. Dies war für mich sehr wichtig. Begeistert hat mich, dass ich mich tatsächlich in viele Rollen hineinfühlen konnte und Emotionen gespürt habe. Alles wurde mit viel, viel Lachen begleitet und unterstützt.

Toni: Die Intensiv-Woche ist eine sehr bereichernde und nachhaltige Erfahrung. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und hätte ewig so weitermachen können.
Bin gestärkt und voll guter Eindrücke aus dieser Woche gekommen, mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit.

Module der SSK-Methode®

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