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So war es bei mir – Anne

Persönliche Erfahrungen in und mit der Lernchance

Wie bin ich zur Kinesiologie gekommen und was hat sich in den vergangenen 1 ½ Jahren für mich verändert?

Mich in der Lernchance, bei Kirsten Notman, zur Kinesiologie-Ausbildung anzumelden, war eine gut überlegte, spontane Bauchentscheidung. So indifferent wie dieser Satz war mein ganzes Denken noch vor zwei Jahren. Seit einiger Zeit war ich unzufrieden mit meiner beruflichen Situation. Außerdem merkte ich, dass ich vergesslicher wurde. Ich sagte manchmal Dinge, die ich nicht sagen wollte, oder die völlig zusammenhanglos waren. Immer häufiger musste ich mich entschuldigen, weil ich etwas vergessen oder mich komisch verhalten hatte. Einige körperliche Leiden traten wieder auf, von denen ich glaubte sie überwunden zu haben. Es musste also etwas passieren. Ich wollte mich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass ich alt wurde und das eben dazugehört.

Als Erstes wurde gekündigt, meine Güte, was für ein Schritt. Ich dachte immer, ich gehöre dorthin. Dort ist mein Platz. Doch die Umstände waren nicht mehr tragbar für mich und ich musste immer mehr gegen meine innere Überzeugung handeln. Auf diese Weise wollte ich den Job nicht bis zur Rente weitermachen, das war klar. Nach der Kündigung kam die Erleichterung und dann kam ich irgendwann wieder auf diese Homepage und ich dachte mir, jetzt gibt es eigentlich keinen Grund mehr, mich nicht auf diesem Gebiet fortzubilden. Im Juli nahm ich also den Telefonhörer in die Hand und meldete mich für die Kinesiologie-Ausbildung an.

Seither hat sich einiges getan, ich kann mich besser konzentrieren, dank „Brain Gym“, ich bin ausgeglichener und zielstrebiger geworden, dank „Touch for Health“, „Mut & Stärke“ und anderer Balancen, die wir an uns selbst anwenden konnten. Ich bin effektiver und effizienter geworden. Das hat wiederum zur Folge, dass ich inzwischen besser verdiene als vorher. Obwohl ich vorher damit gerechnet hatte, mit deutlich weniger Geld auskommen zu müssen. Inzwischen arbeite ich in einem anderen Krankenhaus und hatte zunächst meine Schwierigkeiten, dort anzukommen. Doch dank der erlernten Methoden konnte ich diese Zeit überwinden und es für mich als sehr lehrreiche Erfahrung verbuchen.

In der Ausbildung und im Institut sind mir unglaubliche tolle Menschen begegnet. Jeder auf seine Weise einzigartig. Das Erlernte strahlt in alle Lebensbereiche aus. Selbstwert, Fremdbestimmung, Festhalten und Loslassen, Glaubenssätze, nach denen wir ganz unbewusst leben und die uns leiten, werden aufgedeckt. Plötzlich wird klar, warum wir Dinge tun oder warum etwas vermieden wird, was uns weiterbringen könnte. Durch den Muskeltest finden wir heraus, was uns blockiert und was uns fördert. So können wir gezielt einen Ausgleich schaffen und uns balancieren. Das heißt: wieder ins Gleichgewicht bringen.

Mein Lieblingssatz war schon immer: „Nichts ist so stetig wie die Veränderung.“
Wir als Menschen sind dazu geschaffen, uns ein Leben lang zu verändern und zu lernen. „Long life learning“ ist die Devise. Doch es ist nicht immer einfach, mit den Veränderungen des Lebens Schritt zu halten. Die Kinesiologie ist ein sehr bereicherndes Werkzeug, um letztendlich die Veränderungen und Herausforderungen des Lebens zu meistern und daran zu wachsen.

Anne
Ausbildung Kinesiologie, 2. Ausbildungsstufe

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