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Kinesiologie – meine Begeisterung

(… oder die Süße meines Lebens)

Eigentlich wollte ich nur den Muskeltest erlernen, doch das Seminar „Einführung in die Kinesiologie“ machte mich so neugierig, dass ich im Anschluss noch das „Einstiegspaket“ buchte.

Wow, wie interessant war das denn? Ich wurde angepiekst und da gab es noch weitere Seminare, die mich interessierten. Die meisten meiner MitschülerInnen haben sich schon von vornherein für eine Ausbildung entschieden. Aber ich fange doch nicht mit 53 Jahren eine Ausbildung an. Wozu denn eine Ausbildung? Ich denke eher an Rente, als daran, einen neuen Beruf zu erlernen. Und außerdem ist mir das viel zu viel, neben einem Vollzeitjob noch eine Ausbildung zu machen. Das schaffe ich nicht. Und in meinem Alter kann ich auch nicht noch etwas völlig Neues lernen.

Tja, das war vor 1 ½ Jahren. Mittlerweile bin ich in der Aufbaustufe, im 2. Jahr, und habe so manche Glaubenssätze geändert, einige Sabotageprogramme gelöst und Komfortzonen überschritten.

Doch auch die Vertragsunterzeichnung für die 2. Stufe war ein Prozess, da ich im Basisjahr viele Höhen und Tiefen durchlaufen habe und so manches Mal an meine Grenzen gestoßen bin, dachte ich, das schaffe ich nicht noch ein weiteres Jahr. Und da war es wieder, ein neues Sabotageprogramm. Ich habe mich auf diesen Stress balanciert. Mein Zielsatz lautet noch heute: Schritt für Schritt in meinem Tempo meine Ausbildung mit Freude genießen.

Im Basisjahr hat mich mein Perfektionismus daran gehindert, mehr Leichtigkeit zu entwickeln. Am Loslassen des Perfektionismus habe ich gearbeitet und auch an vielen anderen Themen. Ich habe mehr Bewusstheit über mich, meine Gedanken, meinen Körper und meine Kommunikation erhalten und somit ist auch mehr Leichtigkeit in mein Leben gekommen. Die Leichtigkeit, auch ein Thema hinter meiner Schilddrüsenerkrankung. Obwohl ich meine Hormondosis reduziert habe, haben sich meine Schilddrüsenwerte deutlich verbessert. Ich bin neugierig, weiter an der Ursache meiner Erkrankung zu forschen und Schicht für Schicht abzulösen. Es ist sehr spannend, sich kennenzulernen.

Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht reflektiere, etwas über die Kinesiologie oder ein angrenzendes Fachgebiet lese, mit anderen darüber rede, an mir arbeite oder Menschen mit der Kinesiologie begleite. Das Wort „Kinesiologie“ – welches ich anfangs so schwer aussprechen konnte – gehört heute zu meinem täglichen Sprachgebrauch. Wenn du dich mit mir darüber unterhalten möchtest, lade ich dich gern ein, mich anzusprechen. Doch Achtung, wenn ich erst einmal mit dem Thema anfange, reiße ich dich mit.

Eine Klientin hat mir mal gesagt, Marion, deine Begeisterung ist so authentisch und schwappt auf mich über. Auch deshalb komme ich zu dir. Ja, Klientin, richtig gelesen. Ich habe mich als Begleitende Kinesiologin freiberuflich selbstständig gemacht. Wenn mir das jemand vor einem Jahr erzählt hätte, hätte ich die Person für verrückt erklärt. Heute bin ich diejenige, die ihre Glaubenssätze und Komfortzonen „verrückt“.

Ich als Bankerin kann sagen, diese Ausbildung ist die beste Geldanlage meines Lebens. Es ist nicht nur die beste Anlage, sondern auch die mit dem größten inneren Wachstum.

Marion
Ausbildung Kinesiologie, 2. Ausbildungsstufe

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