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Buddhistische Sichtweise und Kinesiologie

So war es bei mir – persönliche Erfahrungen in und mit der Lernchance

Nun ist das erste Ausbildungsjahr fast vorbei. Ich habe mich entschlossen weiter zu lernen und habe für mich erkannt, dass dieser wunderbare Beruf viel Übung, Erfahrung und Selbsterziehung braucht.
Die Kinesiologie ist mittlerweile in mein Leben integriert. Es vergeht kein Tag ohne eine Übung, Bewegung, Klopfpunkte, lesen eines themenbezogenen Buches oder der Unterlagen. Auch das Balancieren wird immer mehr Teil meines Lebens.
Ich frage regelmässig Freunde und Bekannte, ob ich sie balancieren kann. Entweder präsent oder, was auch eine wunderbare Möglichkeit ist, über Internet Meetings. Mittlerweile fragen die Menschen auch von sich aus nach einer Balance, ohne das ich fragen muss.
Nach 20 Jahren, die ich mich intensiv mit buddhistischer Sichtweise, Meditation und Verhalten im Alltag beschäftigt habe, finde ich viele Parallelen. Die Sichtweise der Kinesiologie und Motivation entspricht genau dem, was ich über die ganzen Jahre von den buddhistischen Lehrern gelernt habe.

Wir arbeiten immer auf das positive, wachstumsfördernde, stärkende hin und erreichen so effektiv unsere Ziele. Im Buddhismus lernt man das Raum gleich Information ist, das der Moment zählt, und nicht Vergangenheit und Zukunft, das der Weg das Ziel ist. Und man über seine Stärken das ganze Potential entfalten kann. All das findet man auch in der kinesiologischen Sichtweise wieder. Innere Einstellung, Denken und Handeln werden das Leben in eine bestimmte Richtung führen.
Was ich denke, fühle, sage, wie ich die Welt mit meinen Sinnen wahrnehme und körperlich ausdrücke beeinflusst meinen Lebensweg. Je bewusster ich das erkenne, umso mächtiger werde ich etwas zu verändern.
Die kinesiologischen Lernmethoden bieten einen Riesen Schatz, individuell zu lernen und erkennen was und wie man sein Leben in eine positive Richtung bewegt. Man erkennt alte Muster und Programme und erlernt Methoden, diese positiv umzuschreiben.

Das Beste zum Schluss: Durch die Zielfindung und Muskeltest zeigt sich jeder selbst, was für ihn individuell wichtig und richtig ist. So ist man nicht mehr abhängig von dem, was ein Lehrer oder Therapeut für das Beste hält, sondern das System eines jeden einzelnen zeigt was notwendig ist und zur Unterstützung gebraucht wird.
Man wird sein eigener Lehrer, unabhängig und selbstbestimmt.

Tonia
Ausbildung Kinesiologie, 2. Ausbildungsstufe

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