Unser erstes Halbjahr in der 2. Ausbildungsstufe
Nach den Sommerferien startete die 2. Ausbildungsstufe mit weiteren interessanten Seminaren wie „Kinergetics“ oder „Optimale Gehirnorganisation“. Außerdem wurden wir in die SSK-Methode® eingeführt und machten erste eigene Erfahrungen mit dieser Arbeitsweise. Die SSK-Methode® ist eine echte Bereicherung und es macht Spaß, damit zu arbeiten – auch wenn ich dabei immer wieder mal ein „Brett vor dem Kopf“ habe. Am 11.10.16 war dann unser erster Teamtag und wir erfuhren, dass wir in der 2. Stufe noch einen 20-Minuten-Vortrag halten, 2 dokumentierte Balancereihen und ein 20-stündiges selbstkreiertes Praktikum in irgendeiner Einrichtung absolvieren sollen. Das musste ich erstmal verdauen… und dann ging es los, schön Schritt für Schritt. (Christiane)
Also, eher wir uns versahen, waren wir schon wieder mitten drin! Regelmäßige Übungsabende, Teamtage und SSK-Supervisionen schulen unser neu Erlerntes, Prüfungstermine stehen fest und Ideen für unseren „Tag der offenen Tür“ im Juli werden ausgetauscht. Das erweiterte Programm der 2. Ausbildungsstufe bietet jedem von uns die Möglichkeit, die verschiedenen kinesiologischen Methoden individuell zu erweitern und somit uns und unseren Klienten eine noch größere Auswahl an Balancemöglichkeiten zu unterbreiten. Und wenn man erst mal im Flow ist, vergeht die Zeit wie im Fluge. (Dagmar)
Die 2. Ausbildungsstufe heißt ja auch „Praxisstufe“ und es geht vor allem darum, selbst in die praktische Umsetzung der Lerninhalte zu kommen. Dazu gehören Balancereihen mit eigenen Klienten, ein Praktikum, ein von uns organisierter „Tag der offenen Tür“ und auch die Selbstvermarktung als selbständige Kinesiologin – also Visitenkarten, Homepage und Akquise… Schließlich wollen wir unser Wissen ja auch „auf die Straße bringen“! Und da hilft es ungemein, sich (vor allem auf den Teamtagen) immer wieder auszutauschen, anzuspornen und gegenseitig zu inspirieren! (Saskia)
Auch das Arbeiten mit uns selbst wird immer wichtiger und tiefer. Wir erfahren mehr über uns, unsere Stärken, Schwächen und Ziele. Wie sehen unsere Ziele aus? Was machen wir um sie zu erreichen? Wie gehe ich auch mit Misserfolgen um und wandle sie in Erfahrungen, die mich weiterbringen um? In diesem Jahr merke ich meinen Selbstprozess noch intensiver. Nicht nur im kinesiologischen Bereich, sondern auch im Beruf und im Privatleben. Jetzt geht es für mich darum alles zu vereinen und dadurch meine Stärken endlich bewusst wahrzunehmen und auszubauen. (Marina)
Nach den Sommerferien konnte es gar nicht schnell genug losgehen, noch ganz in Euphorie von der 1. Ausbildungsstufe. Dann endlich war es soweit, erste Seminare im September und offizieller Startschuss mit dem 1. Teamtag. Schnell sank die erste Motivation nach Rausgabe der „Hausaufgaben“ und Pläne für das kommende Jahr, aber…das kannte ich ja schon von der 1. Stufe, kleine Schritte und nicht das große Ganze. War ich es doch, die im Sommer unbedingt wieder aus ihrer Komfortzone raus wollte und ab in die Bewegung (mal rauf/mal runter) Also, raus in die Praxis! Ich bin gespannt, was ich diesmal am Ende der 2. Ausbildungsstufe zu berichten habe und freue mich auf einen feierlichen Abschluss mit dem Tag der offenen Tür. (Claudia)
Ja, nun ist schon wieder die Hälfte um. Dabei haben wir doch eben erst angefangen…
Ich hatte in den letzten Monaten viel mit mir zu tun, meine eigene Weiterentwicklung finde ich sehr spannend. Außerdem habe ich jetzt einen kleinen Praxisraum, einen Schaukasten und Visitenkarten.
Eine Balancereihe ist fertig und die zweite im werden. Ideen für mein Praktikum habe ich auch, da fehlt nur noch die Umsetzung. Naja, die zweite Stufe heißt ja auch Praxisstufe. Ins Tun bin ich gekommen, das steht fest. Vielen Dank, liebe Kirsten und an euch anderen, ohne euch alle würde das Ganze nur halb so viel Spaß machen! (Martina)
Die 2. Ausbildungsstufe erinnerte mich gleich wieder an die 1. Stufe, bei der ich durch die jeweiligen Seminare im Eigenprozess stark vorankomme. Dieser Eigenprozess ist geprägt durch Zugewinn an Mut und Selbstvertrauen, den eigenen Weg geprägt durch Visionen und Ziele zu gehen. Die alten Umgebungen und Bequemlichkeiten habe ich nun verlassen und erobere viel Neues. Die dabei aufgetretenen Herausforderungen werden durch die breiten Ausbildungsinhalte ideal gemustert. Die neuen Wege ziehen sich durch die Familie, Beruf und Interessen und erfahren viel mehr Lebendigkeit und ein glückliches erfüllenderes Lebensgefühl. Dabei spielt die professionelle Kinesiologie eine große Rolle. Die Ausbildung ist der Weg für ein unabhängigeres und selbstbestimmteres Leben. Dies fühlt sich immer besser an. (Joachim)